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Rathaus

Erläuterungen von Straßennamen

A - D

Informationen zu Straßennamen in der Stadt Peine, die nach Personen, Orten und Landschaften benannt sind.

A

Albert-Sergel-Straße

Stadtteil: Gunzelinfeld
Benennung: 25.07.1927

Albert Sergel (* 4. November 1876 in Peine; † 26. Juni 1946 in Berlin), Dichter, verfasste neben Weihnachts- und Kindergedichten im Ersten Weltkrieg auch kriegsverherrlichende Gedichte, veröffentlichte 1933 den Gedichtband „Hitler-Frühling. Lieder um den Führer“. Die Straßenbenennung wird heute äußerst kritisch bewertet.

Alfred-Siems-Straße

Stadtteil: Vöhrum
Benennung: 05.12.1969

Alfred Siems war Gründer der gleichnamigen Schuhfabrik. Die Alfred Siems KG kam nach 1945 aus Leipzig nach Peine und ging 1972 in Konkurs.

Allensteiner Straße

Stadtteil: Südstadt
Benennung: 09.01.1964

Olsztyni (deutsch Allenstein) ist die Hauptstadt der im Nordosten Polens gelegenen Woiwodschaft Ermland-Masuren und Sitz des Erzbistums Ermland der Katholischen Kirche in Polen sowie der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen. Mit rund 176.000 Einwohnern und ca. 270.000 in der Agglomeration ist Olsztyn auch die größte Stadt der Woiwodschaft. (Wikipedia)

Am Ottos Hof

Stadtteil: Gunzelinfeld
Benennung: 27.05.1971

Hier befanden sich die Hofgebäude der Familie Otto.

Am Salder Tor

Stadtteil: Rosenthal

Saldern (bis zum 17. Jahrhundert Salder) ist der Name eines alten Adelsgeschlechts aus dem Hildesheimer und Braunschweiger Land. Das gleichnamige Stammhaus Schloss Salder liegt an der Fuhse in Salzgitter-Salder. (Wikipedia)

Am Schridde-Matthies-Hof

Stadtteil: Dungelbeck
Benennung: 18.04.1980

Haupterschließungsstraße im Neubaugebiet. Nach dem Landwirt Hermann Matthies († 1982) benannt, der seine landwirtschaftlichen Flächen und sein Vermögen der Stadt Peine vererbte.

Ambosteler Weg

Stadtteil: Röhrse
Benennung: 01.01.1981

Ambostel war einst eine eigenständige Ortschaft bei Sievershausen.

An der Simonstiftung

Stadtteil: Simonstiftung
Benennung: 30.08.1961

Auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Gelände errichtete die Alexander-und-Fanny-Simon-Stifung in Hannover im Jahre 1911 Wohn-, Schul- und Betriebsgebäude und eröffnete am 15. Mai 1913 ein „Seminar für Gartenbau, Landwirtschaft und Handfertigkeit“. Das Simon’sche Seminar richtete sich zwar besonders an jüdische Lehrer, war aber ausdrücklich für „Lehrer aller Konfessionen“ offen, die sich hier für den Unterricht im Gartenbau theoretisch und praktisch fortbilden konnten.

Angerburger Straße

Stadtteil: Dungelbeck
Benennung: 16.12.1976

Der Landkreis Angerburg war ein preußischer Landkreis in Ostpreußen, der 1818 gegründet worden ist und bis 1945 bestand. (Wikipedia)

Anne-Frank-Straße

Stadtteil: Stederdorf
Benennung: 01.01.1981

Anne Frank (* 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main; † Anfang März 1945 im KZ Bergen-Belsen), war ein jüdisches deutsches Mädchen, das 1934 mit seinen Eltern in die Niederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen, und kurz vor dem Kriegsende dem nationalsozialistischen Holocaust zum Opfer fiel. Zuvor hatte sie sich mit ihrer Familie in einem Hinterhaus in Amsterdam versteckt gehalten, wo sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch niederschrieb.
Das nach dem Krieg von ihrem Vater Otto Frank veröffentlichte Tagebuch der Anne Frank ist ein historisches Dokument aus der Zeit des Holocaust und die Autorin Symbolfigur für alle Opfer der Vernichtungspolitik der Zeit des Nationalsozialismus. (Wikipedia)

Arnimstraße

Stadtteil: Gunzelinfeld
Benennung: 27.03.1980

Achim von Arnim (eigentlich Carl Joachim Friedrich Ludwig von Arnim; * 26. Januar 1781 in Berlin; † 21. Januar 1831 in Wiepersdorf, Kreis Jüterbog) war ein deutscher Schriftsteller. Neben Clemens Brentano und Joseph von Eichendorff gilt er als wichtigster Vertreter der Heidelberger Romantik. (Wikipedia)

August-Bebel-Straße

Stadtteil: Essinghausen
Benennung: 01.01.1981

Ferdinand August Bebel (* 22. Februar 1840 in Deutz bei Köln; † 13. August 1913 in Passugg, Schweiz) war ein deutscher Politiker und einer der Begründer der organisierten sozialdemokratischen Arbeiterbewegung in Deutschland. Mit Wilhelm Liebknecht gründete er 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP). Im Jahr 1875 war er an der Vereinigung mit dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) beteiligt. (Wikipedia)

B

Beethovenstraße

Stadtteil: Innenstadt
(vorher: Kaiserstraße; in der NS-Zeit: Dincklagestraße)
Benennung: 06.07.1945

Ludwig van Beethoven (getauft 17. Dezember 1770 in Bonn, Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Österreich) war ein deutscher Komponist. Er gilt als der Komponist, der die Musik der Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat. (Wikipedia)

Beneckestraße

Stadtteil: Oststadt/Walzwerk
Benennung: 23.03.1972

Nach der hier ansässigen Firma J. H. Benecke GmbH. 1993 erfolgt der Zusammenschluss der J.H. Benecke mit der Göppinger Kaliko zur Benecke-Kaliko AG.

Bessemerstraße

Stadtteil: Oststadt/Walzwerk
(vorher: Gartenstraße)
Benennung: 01.01.1981

Henry Bessemer (* 19. Januar 1813 in Charlton, Hertfordshire; † 14. März 1898 in London) war ein britischer Ingenieur und Erfinder. Er entwickelte 1855 das „Bessemer Verfahren“: die Verbrennung der Beimengungen des flüssigen Roheisens durch eingelassene Luft; dadurch wurde die Massenherstellung von Flussstahl ermöglicht. Das nach seinem Entwickler benannte Verfahren wird heute nicht mehr angewendet. (Wikipedia)

Beuthener Straße

Stadtteil: Woltorf
(vorher: Görlitzer Straße)
Benennung: 01.01.1981

Odrzański (deutsch Beuthen an der Oder) ist eine Stadt im Powiat Nowosolski der Woiwodschaft Lebus im Westen Polens in der historischen Landschaft Niederschlesien rund 90 Kilometer östlich von Cottbus und etwa 120 km nordwestlich der niederschlesischen Hauptstadt Breslau. (Wikipedia)

Bischof-Konrad-Weg

Stadtteil: Rosenthal
Benennung: 19.06.2003

Konrad II. (* Ende 12. Jahrhundert; † 18. Dezember 1249) war von 1221 bis 1246 Bischof von Hildesheim. Er führte das Bistum Anfang des 13. Jahrhunderts durch eine Zeit der Blüte, die besonders durch die Gewährung der politischen Unabhängigkeit durch Kaiser Friedrich II. gekrönt wurde. (Wikipedia)

Die Gründung Rosenthals geht laut Hildesheimer Chronik auf Bischof Konrad II. zurück, der um 1223 Burg und Stadt Rosenthal errichtete und befestigte.

Bodenstedtstraße

Stadtteil: Innenstadt
Benennung: 19.11. 1901
(Der Straßenabschnitt zwischen Senator-Voges- und Goethestraße wurde am 01.01.1981 umbenannt in Hans-Marburger-Straße; der Teil der Querstraße zwischen Echtern- und Werderstraße erhielt am 25.07.1910 die Bezeichnung Bodenstedtstraße.)

Friedrich von Bodenstedt (* 22.4.1819 in Peine, Am Markt 19, † 19.4.1892 in Wiesbaden); Übersetzer, Dichter und Schriftsteller.

Friedrich Bodenstedt war u. a. Lehrer in Moskau und Tiflis, 1854 Prof. in München (Slawistik, Altenglisch) und 1867 Intendant des Hoftheaters in Meiningen.

Vor allem ein Werk machte ihn zum international gefeierten Autor: „Die Lieder des Mirza Schaffy“ – eine in der Tradition orientalisierender Lyrik stehende Sammlung von Versen mit sinnenfrohen Lebens- und Spruchweisheiten. Nach der Erstveröffentlichung 1851 erschienen zahlreiche Auflagen, bis heute wurden über 280.000 Exemplare gedruckt, sowie Übersetzungen in fast alle europäischen Sprachen.

An diesen publizistischen Erfolg konnte Bodenstedt allerdings weder mit weiteren Gedichtbänden, noch als Romanschriftsteller oder Dramatiker anknüpfen. Anerkennung fanden dagegen seine Übersetzungen russischer Dichter wie Puschkin oder Turgenjew und der Sonette von Shakespeare; gleiches gilt für seine eindrucksvollen Reisebeschreibungen. Sein Hauptverdienst war die Vermittlung östlichen Gedankengutes und östlicher Literaturen.

Bökers Garten

Stadtteil: Rosenthal
(vorher: Kleine Straße)
Benennung: 01.01.1981

Brahmsstraße

Stadtteil: Stederdorf
Benennung: 16.06.1983

Johannes Brahms (* 7. Mai 1833 in Hamburg; † 3. April 1897 in Wien) war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent, dessen Kompositionen man vorwiegend der Romantik zuordnet. Er gilt als einer der bedeutendsten europäischen Komponisten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. (Wikipedia)

Brechtstraße

Stadtteil: Gunzelinfeld
(vorher: Kurze Straße)
Benennung: 01.01.1981

Bertolt Brecht (* 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt. (Wikipedia)

Brentanostraße

Stadtteil: Essinghausen
(vorher: Hermann-Löns-Weg)
Benennung: 01.01.1981

Clemens Wenzeslaus Brentano de La Roche (* 9. September 1778 in Ehrenbreitstein (heute Koblenz); † 28. Juli 1842 in Aschaffenburg) war ein deutscher Schriftsteller und neben Achim von Arnim der Hauptvertreter der so genannten Heidelberger Romantik (Wikipedia).

Breslauer Straße

Stadtteil: Südstadt
Benennung: 17.11.1960

Breslau (poln.: Wrocław) ist eine Stadt an der Oder. Mit über 630.000 Einwohnern ist sie die viertgrößte Stadt Polens, Hauptstadt der Woiwodschaft Niederschlesien, kreisfreie Stadt und Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises. (Wikipedia)

Brieger Straße

Stadtteil: Woltorf
(vorher: Ottmachauer Straße)
Benennung: 01.01.1981

Brzeg ([deutsch: Brieg) ist Kreisstadt des Powiat Brzeski in der Woiwodschaft Oppeln in Polen. Sie liegt an der Oder, rund 50 km südöstlich von Breslau, in der historischen Region Niederschlesien. Von 1311 bis 1675 war Brieg Residenzstadt des gleichnamigen Herzogtums und von 1907 bis 1945 kreisfreie Stadt. (Wikipedia)

Bunzlauer Straße

Stadtteil: Südstadt
Benennung: 09.01.1964

Bolesławiec [(deutsch: Bunzlau) ist eine Stadt im Westen Polens in der Woiwodschaft Niederschlesien. Sie liegt rund 75 km südlich von Zielona Góra und 130 km östlich von Dresden am Bober. Die rund 40.000 Einwohner zählende Stadt ist Sitz des gleichnamigen Landkreises, dem sie angehört. Der Landkreis Bunzlau war ein preußischer Landkreis in Schlesien. Er bestand zwischen 1816 und 1945. Das Landratsamt befand sich in Bunzlau. (Wikipedia)

Bürgermeister-Heinze-Weg

Stadtteil: Oststadt
(vorher: Am Rosengarten)
Benennung: 26.11.1998

Gerhard Heinze (* 28. Februar 1916 in Breslau; † 26. Oktober 1997 in Peine) war langjähriger Bürgermeister der Stadt Peine, später Ehrenbürgermeister und Ehrenbürger der Stadt.

Viele Jahre hat Gerhard Heinze wichtige Funktionen innerhalb lokaler SPD-Gremien inne gehabt und 1956 ein Ratsmandat übernommen. Als Bürgermeister repräsentierte Heinze die Stadt Peine von 1972 bis 1991. Weitere Verdienste erwarb er sich durch sein Engagement in der IG Metall, deren Erster Bevollmächtigter und Geschäftsführer in Peine er von 1953 bis 1979 war. In besonderem Maße setzte er sich für die Belange der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt ein.

Als Zeichen der öffentlichen Anerkennung seiner außerordentlichen Verdienste um das Wohl der Stadt Peine und ihrer Bürgerinnen und Bürger wurden ihm 1982 der Ehrenring, 1986 das Ehrenbürgerrecht und 1991 die Bezeichnung Ehrenbürgermeister der Stadt Peine verliehen.

Bürgermeister-Kemps-Straße

Stadtteil: Duttenstedt
Benennung: ~1968/1973

Ehemalige Bürgermeister in Duttenstedt:
Ludwig Kemps (1887–1919) und Adolf Kemps (1933–1945; 1952–1968)

Bürgermeister-Meyer-Weg

Stadtteil: Maschland
(vorher: Herzbergallee)
Benennung: 11.09.1986

Dr. Julius Meyer (* 07. Juli 1874 in Hannover; † 03. Februar 1942 ebenda) war Bürgermeister der Stadt Peine von 1908–1922.

C

Carl-von-Ossietzky-Platz

Stadtteil: Südstadt
Benennung: 03.11.1966

Carl von Ossietzky (* 3. Oktober 1889 in Hamburg; † 4. Mai 1938 in Berlin) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Pazifist.

Als Herausgeber der Zeitschrift „Die Weltbühne“ wurde er im international Aufsehen erregenden Weltbühne-Prozess 1931 wegen Spionage verurteilt, weil seine Zeitschrift auf die verbotene Aufrüstung der Reichswehr aufmerksam gemacht hatte.

Am 28. Februar 1933, in der Nacht des Reichstagsbrandes, wird er von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) festgenommen und gefoltert. Die „Weltbühne“ wird verboten und im April wird Ossietzky in einem Konzentrationslager bei Küstrin, dem KZ Sonnenburg, inhaftiert. 1934 wird er in das KZ Esterwegen (Emsland) überführt. Im Mai 1936 wird er mit einer schweren Tuberkulose in das Staatskrankenhaus der Polizei in Berlin eingeliefert. Er bleibt dort weiterhin unter Bewachung. Im November 1936 wird ihm rückwirkend der Friedensnobelpreis für das Jahr 1935 zuerkannt, dessen persönliche Entgegennahme ihm jedoch von der nationalsozialistischen Regierung untersagt wird.

Am 4. Mai 1938 stirbt Carl von Ossietzky, noch immer unter Polizeiaufsicht, an den Folgen der schweren Misshandlung und der Tuberkulose. (Wikipedia)

Caroline-Herschel-Straße

Stadtteil: Stederdorf
Benennung: 28.10.2004

Caroline Lucretia Herschel (* 16. März 1750 in Hannover; † 9. Januar 1848 ebenda) war eine deutsche Astronomin.

Zu Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere unterstützte sie ihren Bruder Wilhelm Herschel bei seinen Forschungen, glänzte aber bald durch eigenständige Leistungen. Ihre wichtigsten Beiträge zur Astronomie waren die Entdeckungen mehrerer Kometen, die Berechnung genauer astronomischer Reduktionen und der Zonenkatalog hunderter Sternhaufen und Nebel. (Wikipedia)

Chemnitzer Straße

Stadtteil: Stederdorf

Chemnitz (1953–1990: Karl-Marx-Stadt) ist eine Großstadt im Südwesten des Freistaates Sachsen. Sie liegt am Nordrand des Erzgebirges im Erzgebirgsbecken. Mit mehr als 240.000 Einwohnern ist sie nach Dresden und Leipzig die drittgrößte Stadt und eines der sechs Oberzentren des Freistaates. Chemnitz ist eine kreisfreie Stadt und der Hauptsitz der Landesdirektion Sachsen. (Wikipedia)

Claudiusweg

Stadtteil: Essinghausen
(vorher: Im Winkel)
Benennung: 01.01.1981

Matthias Claudius (Pseudonym Asmus, * 15. August 1740 in Reinfeld (Holstein); † 21. Januar 1815 in Hamburg) war ein deutscher Dichter und Journalist, bekannt als Lyriker mit volksliedhafter, intensiv empfundener Verskunst. (Wikipedia)

D

Daimlerstraße

Stadtteil: Stederdorf
(vorher: Im Rehwinkel)
Benennung: 01.01.1981

Gottlieb Wilhelm Daimler (eigentlich Däumler; * 17. März 1834 in Schorndorf; † 6. März 1900 in Cannstatt bei Stuttgart) war ein deutscher Ingenieur, Konstrukteur und Industrieller. Daimler entwickelte den ersten schnelllaufenden Benzinmotor und das erste vierrädrige Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor. (Wikipedia)

Danziger Straße

Stadtteil: Woltorf

Danzig (polnisch Gdańsk) ist eine Hafen- und ehemalige Hansestadt in Polen. Sie liegt westlich der Weichselmündung in der historischen Landschaft Pommerellen und ist Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern. Die Stadt hat über 460.000 Einwohner und bildet zusammen mit Gdynia (Gdingen) und Sopot (Zoppot) die Trójmiasto (Dreistadt) mit mehr als 740.000 Einwohnern. (Wikipedia)

Dieselstraße

Stadtteil: Stederdorf
(vorher: Südring)
Benennung: 01.01.1981

Rudolf Christian Karl Diesel (* 18. März 1858 in Paris; † 29. September 1913, zuletzt lebend an Bord des Fährschiffs Dresden auf dem Ärmelkanal bei einer Überfahrt nach England gesehen) war ein deutscher Ingenieur und der Erfinder des Dieselmotors.
(Wikipedia)

Dorotheenstraße

Stadtteil: Telgte
Benennung: 23.07.1928

Nach Goethes Epos „Hermann und Dorothea“ benannt.

Dresdener Straße

Stadtteil: Stederdorf

Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt in der Dresdner Elbtalweitung an den Übergängen vom Ober- zum Mittellauf der Elbe und von der Mittelgebirgsschwelle zum Norddeutschen Tiefland im Süden Ostdeutschlands. Dresden ist mit rund 530.000 Einwohnern bundesweit die zwölftgrößte Stadt. (Wikipedia)


Letzte Aktualisierung: 17.01.14

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